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Öffentlicher Raum und Mobilität der Innenstadt (ÖRMI)

Beginn

01.06.2019

Ende

31.12.2022

Status

Abgeschlossen

Projektbeschreibung

ÖRMI steht für „Öffentlicher Raum und Mobilität Innenstadt“. Das Projekt hatte die Erarbeitung von Maßnahmen für eine zeitgemäße, moderne und zukunftsgewandte Innenstadt zum Thema.

Die Ziele des Zukunftsprojektes wurden im Beteiligungsprozess entwickelt. Dabei haben sich 3 Fokusbereiche herausgebildet: "Platz für mehr gesunde Mobilität und gute Erreichbarkeit" , "Platz für mehr Grün" und "Platz für mehr Leben" . Innerhalb dieser 3  Zielkategorien werden konkrete Maßnahmen erarbeitet - zur Förderung eines nachhaltigen Mobilitätverhaltens (sowohl für private Verkehrsteilnehmende als auch im Bereich der City-Logistik), zur Unterstützung der Klimaanpassung durch Entsiegelung, grüne Verbindungen, mehr (Vielfalt an) Grün und  Wasser; zur  Unterstützung einer Vielfalt an Nutzungen, durch Verbesserung der (konsumfreien) Aufenthaltsmöglichkeiten und Aktivierung der Erdgeschosszonen. Zur Erprobung und Überprüfung dieser Maßnahmen werden im Projektzeitraum Reallabore umgesetzt. Diese sind einerseits als Korrektiv gedacht, andererseits als Schaufenster zur Öffentlichkeit. Sie sollen Synergien schaffen, Kooperationen ausbauen, kurzfristige Belebung generieren und Potenziale der Innenstadt aufzeigen, die für viele Menschen nach über 10 Jahren Baustelle unvorstellbar sind. Die Ziele Und Maßnahmen des Zukunftsprojekts greifen unmittelbar die Ziele des Korridors auf.

Bürger*innen der Innenstadt, Bürger*innen der Reststadt, Anlieger*innen der Lupen und Reallabore, (Potenzielle) Nutzer:innen der Innenstadt (Kinder, Jugendliche, Senioren, Menschen mit Behinderung), Gewerbetreibende, Menschen mit Arbeitsplatz in der Innenstadt, Besucher*innen aus der Umgebung, Touristen, Politik (Gemeinderät*innen)

Aktive Einbindung der Zielgruppe:

Ja

Chancen und Nutzen

Gestaltung und Nutzungsmöglichkeiten der Innenstadt deutlich zu verbessern, die Attraktivität zu steigern ("Karlsruhe ins nächste Level bringen").

Risiken

1. Die Planungsentwürfe werden aufgrund von inhaltlichen und/oder finanziellen Gründen nicht umgesetzt -> Beteiligungsmüdigkeit. 2. Der positive Effekt der umgesetzten Maßnahmen ist nicht so groß wie erwartet und oder überzeugt nicht (alle).

Anwendung agiler Arbeitsmethoden/Instrumente

  • Kanban

Sonstige

Eisenhower Prinzip, Reallabore, Iterativer Planungsprozess

Kanäle und Formate

  • Beteiligunsportal
  • co-kreative Formate
  • Karlsruhe.de
  • Presse

Chancen und Nutzen

Gestaltung und Nutzungsmöglichkeiten der Innenstadt deutlich zu verbessern, die Attraktivität zu steigern ("Karlsruhe ins nächste Level bringen").

Risiken

1. Die Planungsentwürfe werden aufgrund von inhaltlichen und/oder finanziellen Gründen nicht umgesetzt -> Beteiligungsmüdigkeit. 2. Der positive Effekt der umgesetzten Maßnahmen ist nicht so groß wie erwartet und oder überzeugt nicht (alle).

Die Ziele des Zukunftsprojektes wurden im Beteiligungsprozess entwickelt. Dabei haben sich 3 Fokusbereiche herausgebildet: "Platz für mehr gesunde Mobilität und gute Erreichbarkeit" , "Platz für mehr Grün" und "Platz für mehr Leben" . Innerhalb dieser 3  Zielkategorien werden konkrete Maßnahmen erarbeitet - zur Förderung eines nachhaltigen Mobilitätverhaltens (sowohl für private Verkehrsteilnehmende als auch im Bereich der City-Logistik), zur Unterstützung der Klimaanpassung durch Entsiegelung, grüne Verbindungen, mehr (Vielfalt an) Grün und  Wasser; zur  Unterstützung einer Vielfalt an Nutzungen, durch Verbesserung der (konsumfreien) Aufenthaltsmöglichkeiten und Aktivierung der Erdgeschosszonen. Zur Erprobung und Überprüfung dieser Maßnahmen werden im Projektzeitraum Reallabore umgesetzt. Diese sind einerseits als Korrektiv gedacht, andererseits als Schaufenster zur Öffentlichkeit. Sie sollen Synergien schaffen, Kooperationen ausbauen, kurzfristige Belebung generieren und Potenziale der Innenstadt aufzeigen, die für viele Menschen nach über 10 Jahren Baustelle unvorstellbar sind. Die Ziele Und Maßnahmen des Zukunftsprojekts greifen unmittelbar die Ziele des Korridors auf.

Bürger*innen der Innenstadt, Bürger*innen der Reststadt, Anlieger*innen der Lupen und Reallabore, (Potenzielle) Nutzer:innen der Innenstadt (Kinder, Jugendliche, Senioren, Menschen mit Behinderung), Gewerbetreibende, Menschen mit Arbeitsplatz in der Innenstadt, Besucher*innen aus der Umgebung, Touristen, Politik (Gemeinderät*innen)

Aktive Einbindung der Zielgruppe:

Ja

Chancen und Nutzen

Gestaltung und Nutzungsmöglichkeiten der Innenstadt deutlich zu verbessern, die Attraktivität zu steigern ("Karlsruhe ins nächste Level bringen").

Risiken

1. Die Planungsentwürfe werden aufgrund von inhaltlichen und/oder finanziellen Gründen nicht umgesetzt -> Beteiligungsmüdigkeit. 2. Der positive Effekt der umgesetzten Maßnahmen ist nicht so groß wie erwartet und oder überzeugt nicht (alle).

Anwendung agiler Arbeitsmethoden/Instrumente

  • Kanban

Sonstige

Eisenhower Prinzip, Reallabore, Iterativer Planungsprozess

Kanäle und Formate

  • Beteiligunsportal
  • co-kreative Formate
  • Karlsruhe.de
  • Presse

Einbindung Zielgruppe in das Projekt

  • Während aller Phasen

Stadtinterne Kommunikation und Mitwirkung

  • Während aller Phasen

Kommunikation und Mitwirkung nach außen

  • Während aller Phasen

Personell

Fortführung/Bereitstellung der Stellen bis Projektende. Zwei Projektstellenanteile sind Ende Februar 2022 ausgelaufen.

Sonstige

Infrastruktur/Mobiliar und Lagermöglichkeiten für die Realisierung der Reallabore, mehr Unterstützung bei der Öffentlichkeitsarbeit Reallabore (z.B. Kommunikationsstrategie, Social Media, Foto-, Film Dokumentation).

Projektphasen und geplante Schritte

Seil Bild
Initiierungsphase

Ausschreibung, Vergabe, Auftaktveranstaltung (Informieren & Stimmungsbild einholen), Analyse, Ämterbeteiligung, Online-Umfragen, Zukunftswerkstatt, Fraktionenworkshop, Expert*innenkolloquium

Abgeschlossen
Umsetzungsphase

Reallabore, Erarbeitung finales Konzept

In Arbeit
Abschlussphase

Evaluation Reallabore, Beschluss Gemeinderat, Öffentliche Abschlussveranstaltung (Information), Folgeanträge zur Umsetzung von ÖRMI

Noch nicht begonnen
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Sachstand, Erfolge, Lernerfahrungen

Die Maßnahmenempfehlungen des Abschlussberichts sind über das Jahr 2023 in einen Umsetzungsplan überführt worden, welcher 2024 fertiggestellt wurde. Die Aufgaben für die Verwaltung werden darauf basierend mit den zuständigen Dienststellen abgestimmt und entsprechend der vorhandenen Kapazitäten und Ressourcen angegangen bzw. bei schon laufenden Planungen berücksichtigt – etwa bei der Wettbewerbsauslobung um den Friedrichsplatz. Das Projekt „ÖRMI“ als Erstellung eines Rahmenplanes für die Innenstadt ist somit beendet. 

Personen und Rollen

Dezernent

  • OB Dr. Frank Mentrup

Dezernent

  • OB Dr. Frank Mentrup

Dezernent

  • OB Dr. Frank Mentrup