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Entwicklungsquartier Hbf-Süd

Beginn

01.01.2016

Status

Laufend

Projektbeschreibung

Auf dem Areal südlich des Hauptbahnhofs, das verkehrlich optimal erreichbar ist, sollen sich vor allem Unternehmen ansiedeln. Durch das geplante „Schwarzwaldtrio“ soll zudem ein Nutzungsmix aus modernen Büros, Hotels, Wohnen, kulturellen Einrichtungen und Gastronomie erreicht werden.

Ziel ist es die Ansiedlung bzw. den Erhalt von Arbeitsplätzen im Entwicklungsquartier Hauptbahnhof Süd und die damit verbundene Stärkung des Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort Karlsruhes zu fördern. 
Durch Dialoge mit Investoren sowie die Einbindung von Akteuren aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft, Kultur und Administration wird  die Transparenz der einzelnen Projektphasen für die Beteiligten gefördert. Infrastrukturelle Maßnahmen, sowie ein attraktiver Nutzungsmix optimieren die Bedingungen für Bürger*innen, Arbeitnehmer und Reisende und tragen somit zur hohen Lebensqualität des innovativern und international geprägter Standorts bei.  In der internationalen und regionalen Wettbewerbsfähigkeit leistet das Projekt einen erheblichen Anteil zur Erfüllung der Korridorziele der Stadtverwaltung. Nicht nur rein inhaltlich, sondern auch städtebaulich wird das südliche Bahnhofsareal eine völlig neue Qualität erhalten und das Gesicht der Stadt nachhaltig ändern. Dafür leistet das Projekt einen wesentlichen Beitrag. 

Investoren, Bürger*innen, Vertreter von Wirtschaft, Wissenschaft, Politik, Kultur und Forschung, stadtinterne Akteure

Aktive Einbindung der Zielgruppe:

Ja

Chancen und Nutzen

Ansiedlung, Arbeitsplätze, Stärkung des Wirtschaftsstandorts, Städtebauliche Aufwertung

Risiken

Zeitliche Verzögerungen (Corona)

Kanäle und Formate

  • Informationsveranstaltungen
  • Intranet
  • Rundmails
  • Presse

Chancen und Nutzen

Ansiedlung, Arbeitsplätze, Stärkung des Wirtschaftsstandorts, Städtebauliche Aufwertung

Risiken

Zeitliche Verzögerungen (Corona)

Ziel ist es die Ansiedlung bzw. den Erhalt von Arbeitsplätzen im Entwicklungsquartier Hauptbahnhof Süd und die damit verbundene Stärkung des Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort Karlsruhes zu fördern. 
Durch Dialoge mit Investoren sowie die Einbindung von Akteuren aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft, Kultur und Administration wird  die Transparenz der einzelnen Projektphasen für die Beteiligten gefördert. Infrastrukturelle Maßnahmen, sowie ein attraktiver Nutzungsmix optimieren die Bedingungen für Bürger*innen, Arbeitnehmer und Reisende und tragen somit zur hohen Lebensqualität des innovativern und international geprägter Standorts bei.  In der internationalen und regionalen Wettbewerbsfähigkeit leistet das Projekt einen erheblichen Anteil zur Erfüllung der Korridorziele der Stadtverwaltung. Nicht nur rein inhaltlich, sondern auch städtebaulich wird das südliche Bahnhofsareal eine völlig neue Qualität erhalten und das Gesicht der Stadt nachhaltig ändern. Dafür leistet das Projekt einen wesentlichen Beitrag. 

Investoren, Bürger*innen, Vertreter von Wirtschaft, Wissenschaft, Politik, Kultur und Forschung, stadtinterne Akteure

Aktive Einbindung der Zielgruppe:

Ja

Chancen und Nutzen

Ansiedlung, Arbeitsplätze, Stärkung des Wirtschaftsstandorts, Städtebauliche Aufwertung

Risiken

Zeitliche Verzögerungen (Corona)

Kanäle und Formate

  • Informationsveranstaltungen
  • Intranet
  • Rundmails
  • Presse

Einbindung Zielgruppe in das Projekt

  • Während aller Phasen

Stadtinterne Kommunikation und Mitwirkung

  • Während aller Phasen

Kommunikation und Mitwirkung nach außen

  • Während aller Phasen

Personell

Das Projekt nimmt bei der Wirtschaftsförderung während der gesamten Projektlaufzeit eine Vollzeitstelle in Anspruch.

Finanziell

Personalkosten im Rahmen einer Projektstelle bei der Wirtschaftsförderung sowie die Stellenanteile der Projektverantwortlichen.

Sonstige

Projektende nicht abzusehen

Projektphasen und geplante Schritte

Seil Bild
Initiierungsphase

Hochhaus und Optiongrundstück, Essogrundstück, Fautenbruchsstraße, Fernbusterminal

Noch nicht begonnen
Umsetzungsphase

Derzeit Westgrundstück

In Arbeit
Abschlussphase

Büroriegel Dommermuths

Abgeschlossen

Sachstand, Erfolge, Lernerfahrungen

Der Gemeinderat hat im Januar 2024 dem geänderten Nutzungsmix für das auf dem sogenannten Westgrundstück geplante Schwarzwaldtrio zugestimmt. Dadurch wurde auf Büronutzung zugunsten eines oberirdischen Mobilitätshubs für die baurechtlich notwendigen Stellplätze verzichtet. Auf dieser Grundlage fanden abschließende Kaufvertragsverhandlungen mit der Firma Kreer statt. Der Kaufvertrag wurde Anfang April 2025 notariell beurkundet. Weiteres Entwicklungspotenzial von insgesamt 14.425 qm besteht auf den städtischen Flächen in der Schwarzwaldstraße und der Fautenbruchstraße.

Ausblick

Die Bauarbeiten für das Hochhaus der Firma Kreer sollen im Frühjahr 2026 beginnen. „Hinterm Hauptbahnhof 3-5“ inkl. Hochhausgrundstück und Optionsgrundstück: Für das auf dem östlich angrenzenden Grundstück geplante Hochhaus für Büronutzung/Boarding House wurde mit dem Grundstückseigentümer eine Fristverlängerung zur Fertigstellung der Gebäude bis spätestens 31. Dezember 2028 vereinbart. Für das im Osten des Areals befindliche Optionsgrundstück wurde eine Fristverlängerung zur Fertigstellung der Gebäude bis spätestens 31. Dezember 2032 vereinbart, da sich diese Bebauung zeitlich an das Hochhaus anschließen soll.

Hinsichtlich der städtischen Flächen in der Schwarzwaldstraße und der Fautenbruchstraße wird eine Gesamtbetrachtung erfolgen, die die aktuellen Rahmenbedingungen – auch verkehrlicher Art – berücksichtigt. Darauf aufbauend sind die nächsten Entwicklungsschritte zu planen. 

Aktualisiert am 26.05.2025

Personen und Rollen

Dezernentin

  • EB Gabriele Luczak-Schwarz

Dezernentin

  • EB Gabriele Luczak-Schwarz

Dezernentin

  • EB Gabriele Luczak-Schwarz