moderne_verwaltung_digital.jpg

Digital Booster

Beginn

23.02.2024

Status

Laufend

Projektbeschreibung

Im Zukunftsprojekt „Digital Booster“ soll eine digitale Fachamtsstrategie für das Ordnungs- und Bürgeramt, sowie eine dadurch abgeleitete Umsetzungsroadmap für andere städtische Ämter entwickelt werden. Auf diese Art und Weise soll die Digitalisierung in der Verwaltung insgesamt vorangetrieben werden.

  1. Amt hat seine eigenen Digitalstrategie implementiert; abgeleitet aus der übergeordneten Digitalstratgie der Stadt.
  2. Amt hat eine klare Roadmap zur Umsetzung ihrer und somit der gesamtstädtischen Digitalstrategie.
  3. Amt kennt seinen Karlsruhe.App relevanten Content (Apps oder Channel) und hat diesen in die Karlsruhe.App implementiert.
  4. Amt hat mind. einen DCA bzw. lässt mind. einen Mitarbeitenden zum DCA ausbilden.
  5. Ableitung der einzelnen Amtsstrategien aus der Digitalstrategie.
    1. Mappen der strategischen Handlungsfelder mit dem relevanten Themenportfolio des Amtes
    2. Identifizieren bestehender Aufgaben, Projekte, Bedarfe und Potenziale innerhalb der gemappten strategischen Handlungsfelder mit den Verantwortlichen des Amtes
      DCA Potenziale herausstellen.
    3. Identifikation von DCA-Bedarf, Installation von DCAs (mittels Einbindung in offizielle DCA Fortbildung, sofern noch genügend Plätze Verfügbar sind) sowie Vernetzung von bestehenden DCA, potenziellen DCA und / oder weiteren Digitalisierungsbeauftragten (besonders affine / interessierte MA), mit dem bestehenden DCA Netzwerk sowie dem Amt für IT und Digitalisierung.
      Potenziale und vorhandenen Content für die Karlsruhe.App sammeln.
    4. Identifizieren von technischen als auch kommunikativen Content für die Karlsruhe.App sowie Potenzialen.
      Ergebnissicherung und Umsetzungsplanung erstellen.
    5. Ausarbeitung konkreter Umsetzungs-Roadmap. Basierend auf den abgeleiteten strategischen Inhalten, des Karlsruhe.App-fähigen Contents und Contentpotenzialen sowie DCA-Potenziale, mit den Verantwortlichen des Amtes
    6. Die Punkte A-E beinhalten die Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von entsprechenden Workshops und das Ausarbeiten der daraus resultierenden Ergebnisse für die Dienststellen.                     


Dieses Zukunfts-Projekt-Programm zahlt konkret auf das gesamte Korridorthema Moderne Verwaltung ein. Es bildet die Grundlage für zeitgemäße Arbeitsweisen und digitalen Lösungen sowohl in Richtung Bürgerschaft als auch als Arbeitgeberin. Es hat zudem Schnittstellen zur Nachhaltigkeitsstrategie (Ressourcenoptimierung und mittelfristig Unterstützung bei der Umstellung von analgo zu digital) sowie zur Strategie Nachhaltige Finanzen (Ressourcenoptimierung und mittelfristig Einsparpotenziale durch Digitalisierung).

zunächst insbesondere das OA; anschl. weitere Dienststellen der Stadtverwaltung

Aktive Einbindung der Zielgruppe:

Ja

Chancen und Nutzen

Amt wird befähigt die Digitalstrategie entsprechend der Bedarfe und Anforderungen herunterzubrechen und eine klare Umsetzungsplanung zu entwickeln. Die Umsetzung der Digitalstrategie wird wiederum über den eigenen DCA weiter getrieben und eng mit dem Amt für IT und Digitalisierung verzahnt. Gleichzeitig besteht die Möglichkeit Potenziale für die Karlsruhe.App herauszustellen und somit auch in Richtung Stadtgesellschaft Digitalisierungsprotenziale zu streuen. Optimierung der Aufbauorgabnisation. Darüber hinaus wird ein Prozessmodell für die flächendekende Ableitung der Digitalstrategie für alle Ämter geschaffen

Risiken

1. Wird das Projekt- / Programm nicht angegangen, besteht die Gefahr, das Momentum aus der Digitalstrategieentwicklung, mit seinem groß angelegten partizipativen Prozess und der dadruch breiten Akzeptanzschaffung, zu verlieren. Dies wiederum birkt das reale Risiko, dass die Ableitung der Digitalstrategie auf Ämterebene nicht angeganen wird und die Stratgie in der Umsetzung scheitern wird. 2. Nach erfolgter Ableitung, mangelt es an Umsetzung. Nachdem die Digitalstrategie für ein Amt abgeleitet wurde, soll mit jenem Amt auch die Roadmap zur Umsetzung der Strategie herausgearbeitet werden. Darüber hinaus soll mit den amtseigenen DCAs eine regelmäßige Vernetzung mit dem Amt für IT und Digitalisierung entstehen und somit die Möglichkeit, die Umsetzung der Roadmap zu monitoren und ggf. nachzusteuern. 3. OA kann keinen PM zur Verfügung stellen.

Kanäle und Formate

  • co-kreative Formate
  • Informationsveranstaltungen
  • Intranet
  • Weitere Beteiligungsformate

Chancen und Nutzen

Amt wird befähigt die Digitalstrategie entsprechend der Bedarfe und Anforderungen herunterzubrechen und eine klare Umsetzungsplanung zu entwickeln. Die Umsetzung der Digitalstrategie wird wiederum über den eigenen DCA weiter getrieben und eng mit dem Amt für IT und Digitalisierung verzahnt. Gleichzeitig besteht die Möglichkeit Potenziale für die Karlsruhe.App herauszustellen und somit auch in Richtung Stadtgesellschaft Digitalisierungsprotenziale zu streuen. Optimierung der Aufbauorgabnisation. Darüber hinaus wird ein Prozessmodell für die flächendekende Ableitung der Digitalstrategie für alle Ämter geschaffen

Risiken

1. Wird das Projekt- / Programm nicht angegangen, besteht die Gefahr, das Momentum aus der Digitalstrategieentwicklung, mit seinem groß angelegten partizipativen Prozess und der dadruch breiten Akzeptanzschaffung, zu verlieren. Dies wiederum birkt das reale Risiko, dass die Ableitung der Digitalstrategie auf Ämterebene nicht angeganen wird und die Stratgie in der Umsetzung scheitern wird. 2. Nach erfolgter Ableitung, mangelt es an Umsetzung. Nachdem die Digitalstrategie für ein Amt abgeleitet wurde, soll mit jenem Amt auch die Roadmap zur Umsetzung der Strategie herausgearbeitet werden. Darüber hinaus soll mit den amtseigenen DCAs eine regelmäßige Vernetzung mit dem Amt für IT und Digitalisierung entstehen und somit die Möglichkeit, die Umsetzung der Roadmap zu monitoren und ggf. nachzusteuern. 3. OA kann keinen PM zur Verfügung stellen.

  1. Amt hat seine eigenen Digitalstrategie implementiert; abgeleitet aus der übergeordneten Digitalstratgie der Stadt.
  2. Amt hat eine klare Roadmap zur Umsetzung ihrer und somit der gesamtstädtischen Digitalstrategie.
  3. Amt kennt seinen Karlsruhe.App relevanten Content (Apps oder Channel) und hat diesen in die Karlsruhe.App implementiert.
  4. Amt hat mind. einen DCA bzw. lässt mind. einen Mitarbeitenden zum DCA ausbilden.
  5. Ableitung der einzelnen Amtsstrategien aus der Digitalstrategie.
    1. Mappen der strategischen Handlungsfelder mit dem relevanten Themenportfolio des Amtes
    2. Identifizieren bestehender Aufgaben, Projekte, Bedarfe und Potenziale innerhalb der gemappten strategischen Handlungsfelder mit den Verantwortlichen des Amtes
      DCA Potenziale herausstellen.
    3. Identifikation von DCA-Bedarf, Installation von DCAs (mittels Einbindung in offizielle DCA Fortbildung, sofern noch genügend Plätze Verfügbar sind) sowie Vernetzung von bestehenden DCA, potenziellen DCA und / oder weiteren Digitalisierungsbeauftragten (besonders affine / interessierte MA), mit dem bestehenden DCA Netzwerk sowie dem Amt für IT und Digitalisierung.
      Potenziale und vorhandenen Content für die Karlsruhe.App sammeln.
    4. Identifizieren von technischen als auch kommunikativen Content für die Karlsruhe.App sowie Potenzialen.
      Ergebnissicherung und Umsetzungsplanung erstellen.
    5. Ausarbeitung konkreter Umsetzungs-Roadmap. Basierend auf den abgeleiteten strategischen Inhalten, des Karlsruhe.App-fähigen Contents und Contentpotenzialen sowie DCA-Potenziale, mit den Verantwortlichen des Amtes
    6. Die Punkte A-E beinhalten die Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von entsprechenden Workshops und das Ausarbeiten der daraus resultierenden Ergebnisse für die Dienststellen.                     


Dieses Zukunfts-Projekt-Programm zahlt konkret auf das gesamte Korridorthema Moderne Verwaltung ein. Es bildet die Grundlage für zeitgemäße Arbeitsweisen und digitalen Lösungen sowohl in Richtung Bürgerschaft als auch als Arbeitgeberin. Es hat zudem Schnittstellen zur Nachhaltigkeitsstrategie (Ressourcenoptimierung und mittelfristig Unterstützung bei der Umstellung von analgo zu digital) sowie zur Strategie Nachhaltige Finanzen (Ressourcenoptimierung und mittelfristig Einsparpotenziale durch Digitalisierung).

zunächst insbesondere das OA; anschl. weitere Dienststellen der Stadtverwaltung

Aktive Einbindung der Zielgruppe:

Ja

Chancen und Nutzen

Amt wird befähigt die Digitalstrategie entsprechend der Bedarfe und Anforderungen herunterzubrechen und eine klare Umsetzungsplanung zu entwickeln. Die Umsetzung der Digitalstrategie wird wiederum über den eigenen DCA weiter getrieben und eng mit dem Amt für IT und Digitalisierung verzahnt. Gleichzeitig besteht die Möglichkeit Potenziale für die Karlsruhe.App herauszustellen und somit auch in Richtung Stadtgesellschaft Digitalisierungsprotenziale zu streuen. Optimierung der Aufbauorgabnisation. Darüber hinaus wird ein Prozessmodell für die flächendekende Ableitung der Digitalstrategie für alle Ämter geschaffen

Risiken

1. Wird das Projekt- / Programm nicht angegangen, besteht die Gefahr, das Momentum aus der Digitalstrategieentwicklung, mit seinem groß angelegten partizipativen Prozess und der dadruch breiten Akzeptanzschaffung, zu verlieren. Dies wiederum birkt das reale Risiko, dass die Ableitung der Digitalstrategie auf Ämterebene nicht angeganen wird und die Stratgie in der Umsetzung scheitern wird. 2. Nach erfolgter Ableitung, mangelt es an Umsetzung. Nachdem die Digitalstrategie für ein Amt abgeleitet wurde, soll mit jenem Amt auch die Roadmap zur Umsetzung der Strategie herausgearbeitet werden. Darüber hinaus soll mit den amtseigenen DCAs eine regelmäßige Vernetzung mit dem Amt für IT und Digitalisierung entstehen und somit die Möglichkeit, die Umsetzung der Roadmap zu monitoren und ggf. nachzusteuern. 3. OA kann keinen PM zur Verfügung stellen.

Kanäle und Formate

  • co-kreative Formate
  • Informationsveranstaltungen
  • Intranet
  • Weitere Beteiligungsformate

Einbindung Zielgruppe in das Projekt

  • Während aller Phasen

Stadtinterne Kommunikation und Mitwirkung

  • Während aller Phasen

Kommunikation und Mitwirkung nach außen

  • Während aller Phasen

Personell

1 PM IT, 1 PM OA

Projektphasen und geplante Schritte

Seil Bild
Initiierungsphase

Ist-Situationsanalyse des jeweiligen Amtes

Noch nicht begonnen
Umsetzungsphase

Ausarbeitung der Strategie Umsetzungsplanung

Noch nicht begonnen
Abschlussphase

Ergebnisfestellung: Roadmap inkl. Timeline, DCA installiert/in Ausbildung, Karlsruhe.App Conent sowie Contentpotenziale integriert

Noch nicht begonnen

Ausblick

Beim Projekt „Digital Booster“ geht es in erste Linie darum, von der Digitalstrategie der Stadt ausgehend eine digitale Fachamtsstrategie an Hand ausgewählter Ämter abzuleiten (zunächst beim OA) als Blaupause für die Umsetzung in weiteren (möglichst allen) Dienststellen der Stadt. Hierbei wichtig sind auch die Themen Ausbildung der DCA (Digital Change Advisor), Ableitung von Potenzialen aus der Karlsruhe.App und Umsetzungsroadmap.

Nach einem erfolgreichen Planungsworkshop mit dem Kern- und erweiterten Projektteam, wurden Ziele (Meilensteine) festgelegt. Das weitere Vorgehen führt zu Abteilungsworkshops mit allen Abteilungen des OA. Vorgeschaltet wurde ein Amtsleiterworkshop (IT und OA) durchgeführt. In allen Workshops wurden die „white Spots“, also blinde Flecken der jeweiligen Abteilung anhand der Handlungsfelder der Digitalstrategie der Stadt Karlsruhe erarbeitet. 

Aufgrund dieser Ergebnisse wurden große übergeordnete Themen (z.B. die 1-Geräte-Strategie, die Homeoffice Strategie, ENAIO) für alle Abteilungen zusammengefasst. Im November 2024 wurde das Projekt „Digital Booster“ in der Führungskräftetagung des OA weiterbearbeitet und die Themen der Abteilungsworkshops in den einzelnen Abteilungen ergänzt. Ergebnis der Tagung waren Anträge für Projekte in allen Abteilungen des OA, die schnell umsetzbar sind (Quick-Wins). Die Projektanträge sind teilweise im Zeichnungslauf, teilweise bereits in der Umsetzung. Im September 2024 hat die erste DCA des OA die Weiterbildung erfolgreich abgeschlossen.

Anfang 2025 hat eine Zieldefinition für die verbleibende Zeit des Projektes zwischen dem Projektteam und der Amtsleitung IT und OA stattgefunden. Als nächster Schritt werden nun die Ergebnisse aus Sicht des OA zusammengefasst. Diese Ergebnisse gehen im Anschluss an das Projektteam der IT, um daraus die Blaupause für andere Ämter zu erstellen.

Aktualisiert am 20.05.2025

Personen und Rollen

Dezernent

  • BM Dr. Albert Käuflein

Dezernent

  • BM Dr. Albert Käuflein

Dezernent

  • BM Dr. Albert Käuflein