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Karlsruhe Stiftung

Beginn

01.01.2025

Status

Laufend

Projektbeschreibung

Die Stiftung, deren Gründung für den Sommer/Frühherbst 2025 geplant ist, wird eine zentrale Anlaufstelle für Bürger*innen und Wirtschaftsunternehmen sein. Sie richtet sich an alle, die sich aktiv zum Wohle ihrer Stadt einsetzen möchten. Als Kompetenzzentrum rund um die Themen „Spenden, Nachlässe, Fundraising etc.“ wird die Stiftung Angebote sichtbar machen und die Verankerung einer Würdigungs- und Dankeskultur etablieren.

Ziel der Stiftung ist es, eine zentrale Anlaufstelle zu sein für interessierte Bürgerinnen und Bürger und Wirtschaftsunternehmen, die sich zum Wohle ihrer Stadt einsetzen wollen. Somit kann ein gemeinschaftliches „Wir-Gefühl“ erzeugt werden. Hierzu wird die Stiftung als Kompetenzzentrum rund um die Themen „Spenden, Nachlässe, Fundraising etc.“ fungieren und die noch stärkere Sichtbarmachung von Angeboten, aber auch die Verankerung einer Würdigungs- und Dankeskultur etabliert. 

Neben der Kernaufgabe, Mittel für die Umsetzung vielfältiger und nachhaltiger Projekte in Karlsruhe zu beschaffen, wird die Stiftung darüber hinaus folgende drei Funktionen übernehmen:

  • Dauerhaft über bisher Erreichtes und über zukünftige Projekte berichten (Marke),
  • Mit anderen Akteuren zusammenarbeiten (Connect) und 
  • kleinere Träger bei ihren Projekten unterstützen (Support).

 

Wie werden die Ziele erreicht?

  • Geeignete Fundraisingstrategie und Marketing-Maßnahmen, um fiinanzielle Mittel von Karlsruhrer Bürger*innen und Unternehmen zu erhalten, um bedarfsgerecht die Mittel an gemeinnützige Vorhaben weiterzuleiten.
  • Differenizertes Antragswesen für gemeinnützige Einrichtungen, über deren Anträge jeweils - je nach Höhe - die Geschäftsführung oder der Vorstand entscheiden wird.  

 

Wie trägt das Leitprojekt zur Zielerreichung der Korridorziele bei?
Ziel des Korridorthemas "Soziale Stadt" ist es, allen Bevölkerungsgruppen die aktive Teilhabe am gesellschaftlichen und sozialen Leben ermöglichen. Die "Karlsruhe Stiftung" löst mit ihrer Arbieit genau dies ein: Sozial schwächere Bürgerinnen und Bürger von Karlsruhe können durch die Förderungen Seitens der Stiftung vermehrt am gesellschaftlichen Leben in Karlsruhe teilnehmen: So können beispielsweise psychisch oder physich eingeschränkte Menschen an Sportereignissen teilnehmen, Schwimmkurse können ermöglicht werden oder pädagogische Programme an Schulen umgesetzt werden, die sonst nicht möglich wären. Somit kann die Stiftungsarbeit einen aktiv gelebten Beitrag zur Chancengerechtigkeit in Karlsruhe leisten.

A. Potenzielle Spender*innen, Nachlsasgebende: Sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen. B. Gemeinnützige Organisationen in Karlsruhe, die als Zuwendungsempfänger in Frage kommen.

Aktive Einbindung der Zielgruppe:

Ja

Chancen und Nutzen

Karlsruher Bürger*innen können sich durch ihr Engagement mit ihrer Stadt identifieren ("Wir Gefühl"); Generierung von zusätzlichen Mitteln außerhalb des städtischen Haushalts!

Risiken

Projektwünsche übersteigen die externe Mittelakquise!

Anwendung agiler Arbeitsmethoden/Instrumente

  • Kanban
  • Personas
  • Retrospektive

Sonstige

Projektmanagement-Software: Meistertask

Kanäle und Formate

  • co-kreative Formate
  • Informationsveranstaltungen
  • Presse

Chancen und Nutzen

Karlsruher Bürger*innen können sich durch ihr Engagement mit ihrer Stadt identifieren ("Wir Gefühl"); Generierung von zusätzlichen Mitteln außerhalb des städtischen Haushalts!

Risiken

Projektwünsche übersteigen die externe Mittelakquise!

Ziel der Stiftung ist es, eine zentrale Anlaufstelle zu sein für interessierte Bürgerinnen und Bürger und Wirtschaftsunternehmen, die sich zum Wohle ihrer Stadt einsetzen wollen. Somit kann ein gemeinschaftliches „Wir-Gefühl“ erzeugt werden. Hierzu wird die Stiftung als Kompetenzzentrum rund um die Themen „Spenden, Nachlässe, Fundraising etc.“ fungieren und die noch stärkere Sichtbarmachung von Angeboten, aber auch die Verankerung einer Würdigungs- und Dankeskultur etabliert. 

Neben der Kernaufgabe, Mittel für die Umsetzung vielfältiger und nachhaltiger Projekte in Karlsruhe zu beschaffen, wird die Stiftung darüber hinaus folgende drei Funktionen übernehmen:

  • Dauerhaft über bisher Erreichtes und über zukünftige Projekte berichten (Marke),
  • Mit anderen Akteuren zusammenarbeiten (Connect) und 
  • kleinere Träger bei ihren Projekten unterstützen (Support).

 

Wie werden die Ziele erreicht?

  • Geeignete Fundraisingstrategie und Marketing-Maßnahmen, um fiinanzielle Mittel von Karlsruhrer Bürger*innen und Unternehmen zu erhalten, um bedarfsgerecht die Mittel an gemeinnützige Vorhaben weiterzuleiten.
  • Differenizertes Antragswesen für gemeinnützige Einrichtungen, über deren Anträge jeweils - je nach Höhe - die Geschäftsführung oder der Vorstand entscheiden wird.  

 

Wie trägt das Leitprojekt zur Zielerreichung der Korridorziele bei?
Ziel des Korridorthemas "Soziale Stadt" ist es, allen Bevölkerungsgruppen die aktive Teilhabe am gesellschaftlichen und sozialen Leben ermöglichen. Die "Karlsruhe Stiftung" löst mit ihrer Arbieit genau dies ein: Sozial schwächere Bürgerinnen und Bürger von Karlsruhe können durch die Förderungen Seitens der Stiftung vermehrt am gesellschaftlichen Leben in Karlsruhe teilnehmen: So können beispielsweise psychisch oder physich eingeschränkte Menschen an Sportereignissen teilnehmen, Schwimmkurse können ermöglicht werden oder pädagogische Programme an Schulen umgesetzt werden, die sonst nicht möglich wären. Somit kann die Stiftungsarbeit einen aktiv gelebten Beitrag zur Chancengerechtigkeit in Karlsruhe leisten.

A. Potenzielle Spender*innen, Nachlsasgebende: Sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen. B. Gemeinnützige Organisationen in Karlsruhe, die als Zuwendungsempfänger in Frage kommen.

Aktive Einbindung der Zielgruppe:

Ja

Chancen und Nutzen

Karlsruher Bürger*innen können sich durch ihr Engagement mit ihrer Stadt identifieren ("Wir Gefühl"); Generierung von zusätzlichen Mitteln außerhalb des städtischen Haushalts!

Risiken

Projektwünsche übersteigen die externe Mittelakquise!

Anwendung agiler Arbeitsmethoden/Instrumente

  • Kanban
  • Personas
  • Retrospektive

Sonstige

Projektmanagement-Software: Meistertask

Kanäle und Formate

  • co-kreative Formate
  • Informationsveranstaltungen
  • Presse

Einbindung Zielgruppe in das Projekt

  • Während aller Phasen

Stadtinterne Kommunikation und Mitwirkung

  • Während aller Phasen

Kommunikation und Mitwirkung nach außen

  • Umsetzungsphase 2

Personell

1 MA (abgestellt durch STK) + je nach Projekterfolg weitere MA

Finanziell

Stiftungskapital: 250.000 € (HHPlan 24); lfd. Aufwendungen für Stiftungsverwaltung (Administration, Buchhaltung, Marketing, ÖA, Fundraising-Maßnahmen)

Sonstige

Mittelfristig: Eigene Räumlichkeiten mit repräsentativem Charakter in der Innenstadt

Projektphasen und geplante Schritte

Seil Bild
Initiierungsphase

Abstimmung RP Karlsruhe + Finanzbehörden; interne Festlegungen mit dem Lenkungskreis (Dez 1, Dez. 3, Dez. 4, ZJD und STK)

Abgeschlossen
Umsetzungsphase

Gen. RP Karlsruhe + Beschlussfassung Gründung 1. Quartal 2025; Konzepte Fundraising + Kommunikation; Akquise Fördernde, weitere Projekte

In Arbeit
Abschlussphase

Stiftung auf Dauer angelegt, "Abschlussphase" = Ende der ersten Anfangsphase, somit die ersten 3 Jahre nach Gründung.

Noch nicht begonnen

Personen und Rollen

Dezernent

  • Dr. Martin Lenz

Dezernent

  • Dr. Martin Lenz

Dezernent

  • Dr. Martin Lenz